Mehrtageswanderungen in Österreich: Willkommen auf dem Alpe-Adria-Trail

Wandern im Garten Eden: jeden Tag aufs Neue ein Genuss

Der Alpe-Adria-Trail ist viel mehr als nur ein Fernwanderweg. Unter dem Motto „Wandern im Garten Eden“ wurde eine facettenreiche Erlebniswelt erschaffen, die Genuss in ihren Mittelpunkt stellt. Natur und Kultur, Kulinarik und Geschichte, Land und Leute … auf Mehrtageswanderungen durch Österreichs sonnigen Süden kommt kein Aspekt zu kurz. Grund dafür ist die faszinierende Vielfalt der Alpen-Adria-Region, die sich zwischen den höchsten Gipfeln Österreichs und dem tiefblauen, funkelnden Mittelmeer erstreckt.

Ja, die sonnige Südseite der Alpen ist wahrlich ein Unikat. Genuss und Lebensfreude werden hier seit jeher großgeschrieben – und das spiegelt sich an allen Ecken und Enden wider. Genau deshalb wird es auf mehrtägigen Wanderungen entlang des Alpe-Adria-Trails nie eintönig. 43 Etappen stehen zur Wahl, jede eine Tour wert.

Die schönsten Mehrtageswanderungen auf der Alpen-Südseite

Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters. Deshalb lässt sich die Frage nach der schönsten mehrtägigen Wanderung auf dem Alpe-Adria-Trail auch nicht so einfach beantworten.

Wer schneeweiße Gipfel und das Hochgebirge liebt, wird sich auf den ersten Etappen des Weitwanderwegs pudelwohl fühlen. Gleich zu Beginn führt die Strecke durch den imposanten Nationalpark Hohe Tauern und damit durch eine der landschaftlich außergewöhnlichsten Regionen der Alpen. Geschlafen wird auf urigen Hütten, in familiären Pensionen oder in Hotels, die perfekt auf weitwandernde Gäste eingestellt sind. Zur Stärkung gibt es entlang der Strecke jede Menge Schmankerln: vom Wildbret und Almkäse bis hin zu Mölltaler Erdbirnkrapfen. Genau das Richtige, um auf Mehrtageswanderungen bei Kräften zu bleiben.

Wer zwischen den Tagestouren immer wieder gerne eine Badepause einlegt, ist auf dem Alpe-Adria-Trail bestens aufgehoben. Hervorzuheben sind hierbei die Etappen 11 bis 14 sowie 19 bis 22. Millstätter See, Ossiacher See, Faaker See, Wörthersee – an all diesen blau glitzernden Juwelen führt der Fernwanderweg vorbei und beweist auf eindrucksvolle Weise, wie schön Kärntens Berge-Seen-Landschaft ist. Mehr als 200 warme Badeseen mit Trinkwasserqualität sind hier zu finden und machen Mehrtageswanderungen in Österreichs sonnigem Süden zu einem herzerfrischenden Erlebnis.

Wer auf der Suche nach einzigartigen Sehenswürdigkeiten und Vielfalt ist, stellt sich die Mehrtageswanderung auf dem Alpe-Adria-Trail nach den eigenen Interessen zusammen. Sie sind fasziniert von Burgen und Ruinen? Sie lieben Wasserfälle und Schluchten? Sie besuchen zwischendurch auch gerne mal ein Museum? Für Sie gibt es nichts Schöneres, als nach der Tour im Spa-Bereich des Hotels zu entspannen? Toben Sie sich aus und kombinieren Sie Ihre Lieblingsetappen zu mehrtägigen Wanderungen auf der sonnigen Südseite der Alpen.

Wir unterstützen Sie gerne bei der Planung. Kontaktieren Sie einfach unser Buchungscenter.

Gut zu wissen: Bei Mehrtageswanderungen auf dem Alpe-Adria-Trail können die einzelnen Etappen hintereinander erwandert oder flexibel kombiniert werden. Dank Gepäcktransport wird Ihr Hab und Gut täglich ans Etappenziel geliefert und wartet in der Unterkunft bereits auf Sie.

Unterkünfte und gemütliche Einkehrstopps entlang des Weges

Genuss wird beim Weitwandern auf dem Alpe-Adria-Trail ganz großgeschrieben. Daher gibt es auch zu jeder Etappe einen eigenen Kulinariktipp. Wir denken da an frischen Zander aus dem Ossiacher See, an Kärntner Tafelspitz vom Nockalm-Rind oder an die kunstvollen Granatpralinen, die Ihnen auf Etappe 13 von der Millstätter Alpe nach Döbriach eine süße Auszeit bescheren. Entlang der Strecke warten oft gleich mehrere Einkehrmöglichkeiten. Meist sind es bewirtschaftete Almhütten und charmante Kärntner Traditionsbetriebe, die auf einen Abstecher einladen.

Am Ende jeder Etappe stehen Unterkünfte in verschiedenen Kategorien bereit. Wer auf Mehrtageswanderungen durch Österreichs sonnigen Süden ganz authentisch in der Berghütte übernachten möchte, wird garantiert fündig. Paradebeispiele sind die Rangersdorfer Hütte auf 1.860 m Seehöhe (Etappe 3 von Döllach zur Wallfahrtskirche Marterle), die Alexanderhütte mit ihrer eigenen Sennerei (Etappe 12 von Seeboden auf die Millstätter Alpe) oder das inmitten der Nockberge idyllisch gelegene Erlacherhaus (Etappe 14 von Döbriach ins Langalmtal).

Auch all jene, die auf mehrtägigen Wanderungen nicht auf den Luxus eines guten Hotels verzichten möchten, werden voll und ganz zufrieden sein. Zu erwähnen sind vor allem das ****s Romantik SPA Hotel Seefischer direkt am Millstätter See (Etappe 13 von der Millstätter Alpe nach Döbriach), das **** Feuerberg Mountain Resort (Etappe 18 von Arriach auf die Gerlitzen Alpe) oder das **** Seehotel Hoffmann (Etappe 19 von der Gerlitzen Alpe nach Ossiach).

Zwischen Schutzhütten und Sternehotels liegt eine große Bandbreite an Frühstückspensionen, Gasthöfen, Wirtshäusern, Ferienwohnungen und sogar Campingplätzen, die auf Mehrtageswanderungen durch Österreichs südlichstes Bundesland als Bleibe dienen. Alle ausgewiesenen Alpe-Adria-Trail-Unterkünfte sind speziell auf die Bedürfnisse von Weitwanderern ausgerichtet und bieten damit den perfekten Rahmen zum Rasten und Erholen. Sie sehen: Mehrtageswandern auf dem Alpe-Adria-Trail ist nicht nur etwas für eingefleischte Bergfexe, sondern auch für wanderbegeisterte Genussmenschen.

Mehrtageswanderungen mit Kindern: ein wunderbares Familienerlebnis

Auf die Frage, für wen sich Weitwandern auf dem Alpe-Adria-Trail eignet, können wir mit Begeisterung antworten: Für alle! Ob groß, ob klein, ob Bergprofi oder Hobbywanderer – hier ist für jede und jeden die passende Tour dabei. Die 43 Tagesetappen des Trails sind so konzipiert, dass sie mit ein bisschen Übung und Kondition leicht zu bewältigen sind. Eine Gehzeit von rund sechs Stunden ist für jede der Etappen, die durchschnittlich 20 Kilometer lang sind, einzuplanen. Je nach Beschaffenheit und Höhenunterschied werden die einzelnen Etappen klassifiziert und in die Kategorien „Leicht“, „Mittel“ und „Schwer“ eingeteilt.

Für Mehrtageswanderungen mit der Familie sind natürlich die als eher leicht eingestuften Strecken zu empfehlen. Dabei bieten sich zum Beispiel die Etappen 07 bis 11 von Mallnitz bis nach Seeboden am Millstätter See an. Hier eröffnet Kärntens Berge-Seen-Landschaft eine traumhafte Kulisse, die für Familien jede Menge Abwechslung bereithält. Ein bisschen Wandern, ein bisschen Baden im warmen See, viele spannende Sehenswürdigkeiten, jede Menge Einkehrmöglichkeiten und Schlafen auf der Almhütte: Weitwandern im sonnigen Süden Österreichs ist ein riesengroßes Abenteuer. Hier erhalten Sie noch mehr Tipps zum Thema leichte Wanderungen.

Was muss man beim Wandern mit Kindern beachten?

Im Prinzip ist Wandern mit Kindern jeden Alters möglich: mit Babys im Tragetuch, mit Kleinkindern in der Rückentrage und mit größeren Kindern und Jugendlichen, die den Weg aus eigener Kraft bewältigen. Auch mehrtägige Wanderungen können dem Nachwuchs durchaus zugetraut werden und sind ein wunderbares Erlebnis, das die ganze Familie verbindet und auf ewig in Erinnerung bleibt. Natürlich ist der Alpe-Adria-Trail kein Kinderspiel, aber wenn man auf bestimmte Besonderheiten Rücksicht nimmt, spricht nichts gegen Mehrtageswanderungen mit den Kleinen.

 

Zwei Hauptfaktoren, die es bei mehrtägigen Wanderungen mit der Familie zu bedenken gilt, sind das Alter und die Erfahrung der Kinder. So ist für das Volksschulalter eine Wanderzeit von zwei Stunden ein guter Anhaltspunkt. Kleinkinder sollten pro Tag nicht länger als drei bis vier Stunden in der Rückentrage oder im Tuch getragen werden. Viele Pausen und Schutz vor Sonne oder Regen sind hier essenziell.

Bei größeren Kindern und Jugendlichen ist die Leistungsfähigkeit sehr individuell. Sie hängt von der Wandererfahrung und dem allgemeinen Fitnesszustand ab. Kinder, die im Sportverein regelmäßig trainieren und viel im Freien spielen, kommen mit Höhendifferenzen von 500 Höhenmetern und mehr oft gut zurecht, während andere nur knapp 300 Höhenmeter schaffen. Mit fitten Jugendlichen hingegen sind die meisten Etappen des Alpe-Adria-Trails kein Problem, auch nicht auf mehrtägigen Wanderungen.

All diese Faktoren sind bei der Tourenplanung unbedingt zu berücksichtigen, damit die Mehrtageswanderung mit der Familie ein voller Erfolg wird. Darüber hinaus gibt es noch weitere Tipps und Tricks, die zum guten Gelingen beitragen.

Tipps für mehrtägige Wanderungen mit Kindern und Jugendlichen

Wer Mehrtagestouren mit Kindern plant, muss sich bewusst sein, dass langes Wandern mit dem Nachwuchs durchaus eine Herausforderung sein kann. Schließlich gibt es im jungen Alter oft Spannenderes, als stundenlang über Stock und Stein zu spazieren. Doch mit ein paar kleinen Tipps und Tricks läuft der Wanderurlaub garantiert wie am Schnürchen.

  • Die Tourenplanung ist alles: Das Schlimmste, was Sie auf Mehrtageswanderungen mit der Familie machen können, ist, den Nachwuchs zu überfordern. Daher unser Appell: Nehmen Sie sich genügend Zeit! Entlang des Alpe-Adria-Trails gibt es immer wieder Sehenswürdigkeiten und Einkehrmöglichkeiten. Machen Sie ausgiebige Pausen, genießen Sie das Ambiente und lassen Sie Ihren Kindern ein bisschen Freiraum. Gerade auf Berghütten gibt es oft Spannendes zu entdecken, von den Kleintieren im Streichelzoo bis hin zu Spielplätzen. Warum nicht einmal eine Runde im Bergbach kneippen oder unter einem schattenspendenden Baum ein kleines Picknick veranstalten? Die Natur kennt keine Hektik.
  • Die perfekte Unterkunft: Die Tourenplanung bei Mehrtageswanderungen umfasst natürlich auch die Wahl der richtigen Unterkunft. Hier gilt es unbedingt, frühzeitig zu reservieren – besonders, wenn Sie auf einer Berghütte übernachten möchten. Mit Kindern ist es ratsam, ein eigenes Zimmer zu buchen. Das ist unkomplizierter, als im Matratzenlager mit anderen Gästen unterzukommen, wie das auf Hütten oft der Fall ist. Viele Unterkünfte entlang des Alpe-Adria-Trails bieten tolle Angebote für Familien, zum Beispiel das ***Superior Familienhotel zur Post in Döbriach am Millstätter See.
  • Bestens ausgerüstet ins Abenteuer: Auf mehrtägigen Wanderungen mit Kindern spielt die Ausrüstung eine Schlüsselrolle. Regenschutz und warme Kleidung, ein Erste-Hilfe-Paket, genügend Jause und viel zu trinken gehören in jeden Wanderrucksack. Packen Sie zusätzlich noch eine leichte Decke ein, damit sich die Kleinen am Weg ausrasten können. Nicht nur bei uns Großen, sondern auch bei Kindern ist auf gutes Schuhwerk zu achten. Wanderschuhe sollten Trittsicherheit bieten und zudem rutschfest und bequem sein. Denn wenn der Schuh drückt, wandert niemand gerne. Hier erhalten Sie noch mehr Informationen über die richtige Wanderbekleidung und - ausrüstung.
  • Alles eine Frage der Motivation: Auch wenn es für uns Erwachsene unverständlich ist, aber die Schönheit der Natur hat noch kein Kind zum Wandern bewegt. So malerisch die Landschaft ringsum auch ist – und das ist sie im sonnigen Süden Österreichs allemal –, für Kinder gibt es definitiv Spannenderes. Daher sollten Sie besonders für Mehrtageswanderungen Etappen wählen, auf denen es etwas zu sehen und zu erleben gibt. Wir denken da etwa an Burgen und Ruinen, an Schluchten und Wasserfälle, an Bergseen und belebte Almen. Entdecken Sie hier die Wasserfälle und Schluchten und Bergseen entlang des Alpe Adria Trails.
  • Kinder lieben Abwechslung: Daher sollten Mehrtageswanderungen mit Kindern auch ein paar kinderfreundliche Programmpunkte beinhalten. Warum nicht einmal ins Freibad gehen oder in einen der 200 warmen Kärntner Badeseen springen? Wie wäre es mit einer Sennereiführung, zum Beispiel auf der Alexanderhütte auf der Millstätter Alpe? Fragen Sie Ihre Kinder, wofür sie sich interessieren, und beziehen Sie die Kleinen in die Tourenplanung mit ein. Das motiviert zusätzlich.
  • Bleiben Sie flexibel: Ja, wir wissen, dass die Planung auf mehrtägigen Wanderungen das A und O ist. Dennoch sollten Sie einen gewissen Level an Flexibilität beibehalten, besonders wenn es um Kinder geht. Das betrifft auch das Wetter. Ist es zu heiß oder nass und kalt, macht Wandern einfach keinen Spaß. Legen Sie spontan doch einen Ruhetag inklusive Ausflug, zum Beispiel in eine der Kärntner Thermen, ein.

Sie sehen: Mit der richtigen Vorbereitung und ein paar Tricks sind Mehrtageswanderungen in Österreichs sonnigem Süden ein Hit für jeden Familienurlaub.

Ihre Packliste für Mehrtageswanderungen auf dem Alpe-Adria-Trail

Gleich vorweg: Auf dem Alpe-Adria-Trail gibt es einen Gepäckservice. Das heißt: Auf die Tagesetappe nehmen Sie nur das Nötigste mit, während Ihr Gepäck zur nächsten Unterkunft gebracht wird und dort bereits auf Sie wartet. Ein Riesenvorteil, der auf mehrtägigen Wanderungen eine große Erleichterung bringt. Damit Sie auf alle Eventualitäten vorbereitet sind, haben wir zwei verschiedene Packlisten für Sie erstellt.

Packliste für den Tagesrucksack

Mit einer Gehzeit von etwa sechs Stunden sind die einzelnen Etappen des Alpe-Adria-Trails gut in Tagestouren zu bewältigen. Entlang der meisten Strecken gibt es immer wieder die Möglichkeit, einzukehren und sich zu stärken. Dennoch gehört eine gewisse Grundausrüstung immer in den Wanderrucksack: Wechselkleidung (T-Shirt) Regenjacke und evtl. Regenhose Warme Kleidung Kappe und/oder Stirnband Sonnenbrille und Sonnenschutz Erste-Hilfe-Set inkl. Blasenpflastern, Taschentüchern und Zeckenzange Wanderkarte und evtl. Kompass und GPS-Gerät Stirnlampe Aufgeladenes Handy Bargeld und Ausweis Jause und genügend Flüssigkeit Auch nie verkehrt und bei Bedarf einzupacken: verstellbare Wanderstöcke, Haube, Handschuhe, Regenhülle für den Rucksack, Fernglas, Taschenmesser, Sitzkissen, Outdoorfeuerzeug

Packliste für mehrtägige Wanderungen

Mehrtageswanderungen stellen zusätzliche Anforderungen an das Gepäck. Prinzipiell gilt: so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig. Wir wissen, das ist oft ein schmaler Grat. Im Hinblick auf das Gepäck hängt auch viel von der Unterkunft ab. Nächtigen Sie auf Ihrer mehrtägigen Wanderung auf dem Alpe-Adria-Trail prinzipiell im Hotel, benötigen Sie andere Ausrüstung (und eventuell auch Kleidung) als im Matratzenlager auf der Almhütte. Daher ist die folgende Packliste als allgemeine Empfehlung und Anregung zu sehen.

Im Wanderrucksack nicht fehlen dürfen:

  • Wechselkleidung (T-Shirt)
  • Regenjacke und evtl. Regenhose
  • Warme Kleidung
  • Kappe und/oder Stirnband
  • Sonnenbrille und Sonnenschutz
  • Erste-Hilfe-Set inkl. Blasenpflastern, Taschentüchern und Zeckenzange
  • Wanderkarte und evtl. Kompass und GPS-Gerät
  • Stirnlampe
  • Aufgeladenes Handy
  • Bargeld und Ausweis
  • Jause und genügend Flüssigkeit
  • Auch nie verkehrt und bei Bedarf einzupacken: verstellbare Wanderstöcke, Haube, Handschuhe, Regenhülle für den Rucksack, Fernglas, Taschenmesser, Sitzkissen, Outdoorfeuerzeug

Auf mehrtägigen Wanderungen braucht man außerdem:

  • Genügend Wechselkleidung (Hose, Shirts, Fleecejacke, Unterwäsche, Wandersocken etc.)
  • Hüttenschuhe
  • Hüttenschlafsack
  • Bequeme Kleidung zum Schlafen
  • Waschbeutel inklusive Zahnbürste, Zahnpasta, Seife etc.
  • Persönliches, z. B. Medikamente
  • Mikrofaserhandtuch
  • Ohrenstöpsel für die Übernachtung im Schlaflager
  • Plastiksäcke für nasse und schmutzige Wäsche
  • Bei Bedarf: biologisch abbaubares Reisewaschmittel, Hüttenspiele, Biwaksack und Rettungsdecke, Solar-Powerbank

Für das maximale Rucksackgewicht für Mehrtagestouren gilt das Körpergewicht geteilt durch 4 als guter Indikator. Das entspricht etwa 20 kg bei 80 kg Körpergewicht oder 15 kg bei 60 kg Körpergewicht. Auch das richtige Einpacken des Rucksacks und der Tragekomfort spielen eine wichtige Rolle. Lassen Sie sich im Sportgeschäft beraten und machen Sie vor Ihrer mehrtägigen Wanderung eine kürzere Probetour.