Ich drehe meinen Kopf nach links, denn irgendetwas hat sich auf meiner Schulter niedergelassen. Meine Augen weiten sich und ich versuche, etwas in Panik, mir das Ding von der Schulter zu wischen. Alles ging so schnell, dass ich gar nicht richtig erkannt habe, was es war, aber es gehörte definitiv nicht auf meine Schulter. Als ich meinen Blick auf den Boden senkte, traue ich meinen Augen kaum. Am Boden saß ein riesiger Schmetterling. Mit ein bisschen Starthilfe konnte er seinen Flug fortsetzen. Wahrscheinlich war er gerade erst geschlüpft und so auf meiner Schulter gelandet. Mir sind auf meiner Reise schon einige Tier begegnet. Die für mich unangenehmen wie Spinnen und Schlangen haben sich aber bis jetzt absolut in Grenzen geladen, worüber ich nicht gerade unglücklich bin. Ich hoffe wirklich, dass das auch weiterhin so bleibt.